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Optische Sensoren

In einem Anlagenprozess ist es häufig notwendig zu überprüfen, ob ein Werkstück vorhanden ist oder nicht. Hierfür können verschiedene Sensor-Wirkprinzipien zum Einsatz kommen. Ein universell einsetzbares Verfahren ist die Verwendung optischer Sensoren.

Im Demonstrator soll die Anwesenheit der Metalldosen auf dem verwendeten Objektträger überwacht und das entsprechende Signal der Steuerung mitgeteilt werden. Auf dem Objektträger befinden sich vier Vertiefungen, in denen sich Dosen oder Dosendeckel befinden können. Mit Hilfe der integrierten optischen Sensoren wird die Anwesenheit von Metalldosen und Deckeln erkannt und bei Veränderung des Zustands ein Funktelegramm versendet. Die optischen Sensoren werden in einem sehr energiesparsenden Modus betrieben. Detektiert wird die über eine bestimmte Zeit aus Umgebungslicht generierte Ladung. Ist die Ladung gering, liegt ein Werkstück auf dem Werkstückträger.

Zur Energieversorgung werden hocheffiziente Solarzellen in Form eines Moduls eingesetzt. Eine einzelne Zelle liefert eine zu geringe Spannung, um ein System zu betreiben. Spannungswandler würden hier zu ineffektiv arbeiten, deswegen werden die Solarzellen in Reihe angeordnet.

Das System ist also in zweierlei Hinsicht auf das Umgebungslicht angewiesen, sowohl für die Energieversorgung als auch für die Werkstückerkennung wird ein gemisses Maß an Lichteinfall benötigt.




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